Dezentrale Wohnraumlüftung nachrüsten?

Modulare Lüftungstechnik mit Wärmetauscher und Wärmepumpe

Eine zentrale Wohnraumlüftung beziehungsweise Hauslüftung lässt sich am einfachsten bei Neubauten oder Kernsanierungen integrieren. Die Luft wird vom Dach eingesogen und dort auch wieder fortgeblasen. Die Frischluft kann bereits am Wärmetauscher die Energie der Abluft aufnehmen und lässt sich mit einer Wärmepumpe kühlen beziehungsweise heizen. Die Bewohner können in den jeweiligen Räumen oder mit einer zentralen Steuereinheit die Einstellungen anpassen. Zum Nachrüsten intakter Wohnungen eignet sich hingegen eine dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.

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Energie sparen – Stoßlüften und Querlüften

Ob Sommer oder Winter – das Prinzip der Lüftung ist gleich

Ohne regelmäßiges Lüften wird die Zimmerluft unerträglich oder Schimmel zieht hoch. Durch offene Fenster tauscht sich auch die Wärme aus. Im Winter bleiben die Fenster deswegen die meiste Zeit des Tages geschlossen. Auch an heißen Sommertagen gehen die Fenster besser nur zum kurzen Auffrischen auf. Dieses kurze Öffnen der Fenster nennt sich Stoßlüften. Mit einem Temperatursprung wälzt sich die Luft selbst bei Windstille ohne Ventilator innerhalb von Minuten um. Querlüften beschleunigt diesen Luftaustausch, solange wenigstens ein leichter Wind weht – von zwei Hausseiten zieht die Luft durch die ganze Wohnung. Das ist bereits das Prinzip der Lüftung zum Energiesparen!

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Schimmel – richtig lüften im Winter und Sommer

Die richtige Lüftungstechnik senkt Energiekosten

Wir werfen jeden Winter unser Geld zum Fenster raus – dennoch müssen wir die Raumluft auffrischen. Außerdem muss die Luftfeuchtigkeit raus, damit kein Schimmel entsteht. Richtig lüften kann jeder lernen. Mit der richtigen Lüftungstechnik sinken die Energiekosten in vielen Situationen sogar deutlich!

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HEPA Luftreiniger im Wohnraum richtig aufstellen

Ionisator: Mindestabstand zu Elektronik und Wänden

Noch immer sterben viele Europäer an den Folgen des Feinstaubs. Ob Ölheizung, Dieselmotor oder Reifenabrieb – Feinstaub entsteht unabhängig zu Kohlekraftwerken oder Kohleöfen und ist schädlich. Je feiner der Staub, umso tiefer dringt er in die Lunge ein. Genau deswegen soll ein HEPA Luftreiniger für Innenräume die Raumluft der eigenen Wohnung reinigen. Erst eine gründliche Recherche führte zum Mindestabstand: Der Luftreiniger mit Ionisator soll mindestens einen Meter Abstand zu Elektronikgeräten haben. Er soll aber auch zu den Seiten, nach hinten und wohl nach vorne frei im Raum stehen. Wo also kann der Luftreiniger im Wohnraum stehen, wenn dieser bereits zu allen Wänden vollsteht?

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Luftreiniger für Allergiker – Heuschnupfen lindern

Gräserpollen, Feinstaub und Keime aus der Raumluft filtern

Nicht nur Gräserpollen und andere Allergene stören in der Atemluft. Selbst in Europa sterben immer noch viele Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung. Ob beim Arbeitsplatz, in der freien Natur neben der Straße oder im Raucherzimmer der eigenen Wohnung – Luftverschmutzung ist allgegenwärtig. Genau deswegen soll nun der HEPA Luftreiniger für Allergiker diesen Feinstaub, aber auch Schadstoffe und Keime aus der Raumluft filtern. Dabei werden zugleich Gräserpollen oder andere Allergene aus der Luft gefiltert. Es freuen sich nicht nur Allergiker mit Heuschnupfen, dass sie auf ihr Cortison verzichten können.

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Du informierst dich, kaufst und irrst? UmDreiEcken denken, denn nach dem Kauf ist alles anders, als es vorher angepriesen wurde!

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