Sich im Notstand retten – im Ernstfall kann alles nützlich sein!
Selbst diejenigen, die sich auf den Ausnahmezustand vorbereiten, wissen nicht, was am Tag X und in der Folgezeit passiert. Nach dem Ernstfall bleibt der Notstand mit Pech bestehen. Was aber, wenn es viele Dinge des alltäglichen Lebens nicht mehr gibt? Alles kann beim Improvisieren nützlich sein, auch abgetragene Kleidung, alte Bücher oder das rostige Werkzeug.
Im Notstand nach dem Ernstfall werden die allermeisten Bürger vermutlich vor Ort bleiben, wo sollen sie auch hin? Wahrscheinlich wird der Kontakt zur Außenwelt nicht abreißen und überlebenswichtige Güter werden notfalls an Bedürftige verteilt. Aber selbst das ist nicht sicher.
Die Covid 19 Pandemie zeigt deutlich genug, dass selbst das Unvorstellbare zur Realität werden kann: Im Frühjahr 2020 sitzen Millionen Europäer daheim im Quarantäne Hausarrest und fürchten die Lockdown Ausgangssperre. Es geht gar nicht darum, der Infektion mit der SARS-CoV-2 Seuche zu entgehen. Die Bürger sollen sich im Ausnahmezustand nicht alle gleichzeitig infizieren. Sonst tritt zwangsläufig ein medizinischer Notstand mit einem Vielfachen an Todesfällen ein. Das Social Distancing soll lediglich Zeit gewinnen – und so kann es auch in jedem anderen Ausnahmezustand sein!
Wenn der Tag X eintritt, müssen wir improvisieren. Wer vor dem Ernstfall viele typische Situationen durchspielt und für das Nötigste vorsorgt, hat während einer Durststrecke einen klaren Vorteil. Auch wenn am Tag X alles anders kommt, werden nützliche Sachen in der Notausrüstung* dabei sein, die einen im Ausnahmezustand retten. Hier folgen einige Tipps.
Blackout Krisenvorsorge – Übersicht
Was passiert, wenn ein verkrachtes Ehepaar mit den Kindern daheim in der 80 m² Wohnung ausharren und im Sommer vielleicht auch schwitzen muss? Alle sitzen nett beisammen und spielen Karten – hoffentlich. Viele Menschen müssen jeden Tag raus oder irgendetwas unternehmen. Während der Covid 19 Quarantäne im Hausarrest sorgt die Stromversorgung für Onlineunterhaltung. Jeder kann sich im Web ablenken, informieren oder auch einkaufen. Das würde selbst den drohenden Lockdown mit strikter Ausgangssperre erträglicher machen.
Wer auf den Ernstfall vorbereitet sein will, muss wochenlangen Stromausfall einkalkulieren. Selbst wenn der Normalbürger wenigstens Hilfsgüter erhält oder durchgehend einkaufen kann, wäre ihm möglicherweise extrem langweilig.
Genau dann soll es nicht nur dieses Kartenspiel, sondern auch einige Bücher, Gesellschaftsspiele* oder andere Offline-Unterhaltung geben. Man kann sogar interessante Bildungswerke in seine private Bibliothek einsortieren, um sich im Ernstfall zu bilden. Oder aber bebilderte Anleitungen zum Improvisieren. Lesen kann man alles, wenn der Ernstfall eintritt und das Internet wirklich off ginge.
Leben im Ausnahmezustand – ohne Außenkontakte geht es nicht
In der Covid 19 Pandemie versuchten alle, ihr Ansteckungsrisiko zu minimieren. Oder sie befürchteten, an einem leichten Krankheitsverlauf zu leiden. Auch dann ist Social Distancing angebracht, um nicht seine Mitmenschen anzustecken. Dennoch wollen oder müssen viele raus, auch für tägliche Erledigungen oder systemrelevante Arbeit.
Während einer Seuche wie SARS-CoV-2 soll schönes Wetter abgepasst werden, um sich im Freien zu treffen und Abstand zu halten. Man verwendet nur seine eigenen Getränke und Gegenstände. Wer doch in die Wohnung muss, fasst nichts an oder desinfiziert die Klobrille und Türgriffe.
Wie ist es bei der Übergabe von Gegenständen in der Pandemie?
Zwecks Social Distancing wird ein Ablageort vereinbart. Einer bringt es und legt es an der vereinbarten Stelle ab. Der andere hält Abstand oder holt es sogar später. Je länger alles in der Quarantäne ruht, um so mehr Zeit haben die Viren zum Absterben. Deswegen wäre ein überdachter Ablageort die perfekte Wahl.
Freunden kann der Keller- oder Garagenschlüssel an eine vereinbarte Stelle gelegt werden. Bevor man diesen annimmt oder zurücknimmt, wird etwas Desinfektionsmittel von beiden Seiten drüber gesprüht. Schon steht die improvisierte Quarantäne.
Käme radioaktiver Fallout runter, müsste man keinen Sicherheitsabstand einhalten und würde sich wegen der Strahlung möglichst wenig im Freien aufhalten. Auch andere abregnende Giftstoffe würde man in geschlossenen Räumen umgehen. Es kommt also ganz auf die Situation an, was im Ernstfall richtig oder falsch ist.
Was wäre, wenn im Ernstfall wirklich der Strom wegbliebe oder aber entscheidende Haushaltsgeräte kaputtgingen? Im Ausnahmezustand muss die Wäsche mit Pech von Hand gewaschen und am Wäscheständer getrocknet werden. Auch der Geschirrspüler funktioniert nicht ohne Strom oder kann kaputtgehen. Es sollen in der Notausrüstung also Wäscheständer, Trockentücher oder ein Campingkocher und Anzünder verfügbar sein. Auch wäre die Frage zu stellen, was passiert, wenn im Winter die Heizung ausfällt. Können Fenster eventuell mit Dämmstoffplatten gedämmt werden, gibt es genug Wolldecken und Winterkleidung?
Soweit wird es im Ausnahmezustand hoffentlich nicht kommen. Es schadet jedoch nicht, sich auch dieses Szenario bildlich auszumalen. Vermutlich kann ein Notstand schnell überwunden werden. Dennoch bleibt es hilfreich und auch leicht umsetzbar, wenigstens Nähzeug, eine Notapotheke, ein paar Handwerkzeuge und einige Stück Kernseife im Haus zu haben. Letztere kann zum Waschen von Flächen oder Textilien verwendet werden.
Wer den Platz hat, kann halbwegs brauchbare Altkleider einlagern, selbst wenn diese später nur als Putzlumpen verwendet werden. Auch einige der gelesenen und ungelesenen Bücher und Zeitschriften können in einer Stapelbox* im Kellerregal verstauben.
Wer sich auf den Ausnahmezustand vorbereiten möchte, muss mit genügend Vorlauf nicht viel Geld ausgeben. Altes, aber brauchbares Hab und Gut wird in der Notausrüstung eingelagert. Wenn der Ernstfall eintritt, kann zum Improvisieren alles hilfreich sein oder zum Tauschmittel werden. Wer sich im Notstand retten will, soll gute Kontakte pflegen und schlechte meiden. Genau dann gibt es immer wen anderen, der das hat, was man selber dringend braucht.
Lebensmittel haltbar machen – improvisieren und sparen
Während der Covid 19 Pandemie sollten alle auf Social Distancing achten. Das würde bedeuten, nur noch wöchentlich einzukaufen, um so selten wie möglich auf andere Menschen zu treffen. Was aber, wenn ein noch schlimmerer Notstand mit anhaltender Versorgungslücke einsetzt? Langzeitlebensmittel sind teuer. Viele Lebensmittel könnten länger haltbar sein, wenn sie entsprechend behandelt werden.
Äpfel und Kartoffeln sind ein gutes Beispiel. In der warmen Wohnung muss alles schnell aufgebraucht sein. Wer jedoch einen kühlen Keller hat, kann alles in einer Holzkiste für Äpfel oder Kartoffeln einlagern – über Wochen oder sogar Monate. Werden immer die reifsten Äpfel und Kartoffeln entnommen, sinken die Ausfälle. Genauso kann das weniger haltbare Obst und Gemüse zuerst verwertet werden.
Was wäre jedoch mit Zucker, Mehl oder auch Grieß? Das alles wird in einer Packung aus Papier oder Karton angeboten. Nässe und auch Ungeziefer können solche Lebensmittel in eine große Sauerei verwandeln. Wer ein Vakuumiergerät* mit passenden Beuteln hat, kann improvisieren. Ob Zucker, Mehl, Grieß, Tee oder andere Annehmlichkeiten des Alltagslebens: Solange es unter Luftabschluss haltbar ist, hält es sich im Vakuum vermutlich auch mehrere Jahre.
Dauert ein Ausnahmezustand lange an, werden einen Vakuum-Pakete im Notstand retten – auch als Tauschware. Wäre der Ernstfall schnell überwunden, kann alles nach und nach aufgebraucht werden. Die aufgeschnittenen Folienbeutel sind etwas kleiner und können erneut verwendet werden.
Man muss für die Notvorsorge also nicht zum Einmachen und Pökeln übergehen. Kaum einer hätte Einmachgläser, Pökelfässer oder Erfahrungswerte. Doch Obst im Keller kann im Winter zur entscheidenden Vitaminquelle werden.
Den Ernstfall abwarten – oder vorsorgen?
Während der Covid 19 Pandemie wurden Lebensmittel wie Mehl und Nudeln in den Supermärkten leergeräumt. Was aber ist mit der Backhefe und Salz für den Teig oder das Pflanzenöl, damit die Nudeln nicht verkleben? Einiges hält nicht lange, Hamstern würde nicht lohnen. Doch andere Sachen halten lange. Einige Pflanzenöle wie Rapsöl werden über ein Jahr halten. Genauso Backpulver oder Hefe im Kühlschrank.
Wer am Tag X in Panik gerät und den nächsten Supermarkt stürmt, kann es eigentlich nur falsch machen. Das zeigte sich während der SARS-CoV-2 Seuche vor allem daran, dass als erstes Klopapier ausverkauft war. Als ob man innerhalb von Monaten kein neues oder aber andere Papierquellen auftreiben könnte.
Beim Hamstern soll also sehr darauf geachtet werden, dass die Vorräte sich sinnvoll verwenden lassen. 50 kg Nudeln reichen zum Überleben, sind auf Dauer aber fad und eintönig. Auch bei haltbaren Lebensmitteln gibt es Abwechslung, sowie Mehl ohne Hefe wenig bringt. Besser ist es, vor dem hoffentlich nie einsetzenden Ausnahmezustand noch ein Backbuch zu studieren und anschließend den Notvorrat zu planen.
Krisenvorsorge für den Ausnahmezustand
- Wasseraufbereitung für den absoluten Notfall
- verschiedene Lebensmittel mit langer Haltbarkeit
- Hygieneartikel, Medikamente, Hausapotheke
- unmotorisierte Mobilität sicherstellen
- Werkzeuge für Garten und das Heimwerk bereithalten
- Schutzausrüstung gegen Seuchen und Giftstoffe
- Information, Kommunikation und Unterhaltung für Offline-Zeiten
- Möglichkeit für Kochen und Heizen ohne Strom und fließend Wasser
- für alle Fälle den Fluchtrucksack packen und Fluchtorte lokalisieren
Radioaktiver Fallout – im Haus bleiben
Tschernobyl und Fukushima haben es bewiesen – das Leben geht trotz Strahlung weiter, ist jedoch anders. Wenn radioaktiver Fallout runterkommt, ist die oberste Schicht vom Boden kontaminiert. Diese soll nicht untergearbeitet, sondern abgetragen werden. Leider geht das auf großen Flächen nicht, weswegen diese zum Teil durch Phytosanierung dekontaminiert werden. Das alles dauert jedoch Jahrzehnte.
Die Erfahrung mit der Radioaktivität zeigt, dass einige Flächen stärker kontaminiert sind und sich das auch ändern kann. Die Strahlenwerte nehmen tendenziell ab, schwanken jedoch. Zudem nehmen einige Pflanzen wenige, andere jedoch viele radioaktive Partikel auf. Einiges kann also bereits wieder angebaut werden, anderes höchstens für die Biogasanlage oder das Blockheizkraftwerk.
Während dieser Jahrzehnte leben die Menschen in den kontaminierten Regionen im Ausnahmezustand. Wie geht das? Die Bewohner improvisieren. Sie messen die Strahlung mit einem Geigerzähler*, lernen dazu und gehen der Strahlenbelastung aus dem Weg.
Radioaktive Partikel strahlen dort, wo sie sind, die meisten sind draußen. Drinnen ist es also sicherer. Je weiter man von den Fenstern entfernt ist, um so weniger Strahlung erreicht einen. Was haben die Menschen in Fukushima gemacht? Sie hatten das Glück, dass stapelbare eckige Getränkekanister gängig waren. Diese wurden mit Wasser gefüllt und vor den Fenstern hochgestapelt. Allein diese Wasserwand schluckt Strahlung, lässt jedoch Licht durch.
Sehr wichtig ist, dass man in den Zeiten, in denen noch radioaktiver Fallout runterkommt, Regen meidet. Wenn Winde radioaktiven Staub tragen, muss das Freie auch bei windigem Wetter gemieden werden. Das gilt leider auch für Kinder.
Abgereichertes Uran – Krebsgefahr durch Nanopartikel
In weiten Teilen vom Irak wurde mit abgereichertem Uran geschossen. Beim Aufprall zerreibt oder verbrennt ein Teil der Geschosse zu Nanopartikeln. Diese gelangen beim Essen oder Atmen in den Körper, lagern sich ab und erzeugen Krebs. Es sind eigentlich harmlose Alphastrahler, doch die Strahlung wirkt ununterbrochen.
Gerade in Wüsten nimmt der Wind den Uranstaub auf und weht diesen in andere Gebiete. Auch hier sollen die Menschen im Haus bleiben und schon gar nicht in alten Panzerwracks nach Altmetall oder Urangeschossen suchen.
Genauso können im Krieg oder bei schweren Unfällen andere Giftstoffe freigesetzt werden, die möglicherweise über Generationen hinweg zur Belastung werden. Teils, da das Gift noch in der Umwelt ist, teils durch weitervererbte Gendefekte. Solange die Umweltbelastung hoch ist, sollen die Bürger das Freie meiden und nur Pflanzen anbauen, die wenig Giftstoffe aufnehmen.
Wer in einer schwer kontaminierten Region lebt und die Möglichkeit sowie einen Fluchtort hat, soll seine Sachen packen und fortgehen.
Desinfektion – mit UVC Licht improvisieren
Weswegen beginnt die Erkältungszeit im Herbst und ist im Frühjahr durch? Es liegt sicherlich an der Kälte und Nieselregen. Oder liegt es auch daran, dass bei bewölktem Wetter UVC Licht blockiert wird? Dieses tötet Keime – und in genügender Intensität auch höhere Lebewesen. UVC Licht ist also sehr schädlich, aber auch nützlich.
Anstelle von Chlor kann UVC Licht Wasser entkeimen. Deswegen gibt es Bauteile für die Hauswasseranlage, in denen UVC Licht wirkt. Andere Bauteile gibt es für Teichfilter. Auch in Krankenhäusern oder Laboren wird mit UVC entkeimt*. In Lüftungskanälen kann UVC Licht die Luft entkeimen.
Für den Hausgebrauch improvisieren ist einfach, UVC Leuchtmittel sind in jedem Baumarkt erhältlich. Man kann das Leuchtmittel in eine Fassung drehen, sollte aber den Lichtschalter am langen Kabel aus dem Raum rauslegen. Es dürfen keine Tiere oder Pflanzen im Raum sein. Schon kann mit UVC Licht die Raumluft desinfiziert werden.
UVC Licht wirkt selbsterklärend nur dort, wo es hingelangt. Deswegen darf es nicht die Haut und schon gar nicht die Augen belasten, da auf Dauer ein hohes Krebsrisiko eintritt.
Wer sichergehen möchte, sich diesem schädlichen, aber deswegen nützlichen Licht nicht auszusetzen, soll einen Rohrlüfter in einen Aluflexschlauch stecken und Luft durch blasen. Zur Mitte wird der Leuchtbalken mit langem Kabel in den Aluflexschlauch gelegt. Der Luftschlauch wird mehrfach gewunden, die Endstücke werden auf eine Wand ausgerichtet. Es gibt auch Klimageräte zur Luftaufbereitung, die UVC Licht zur Entkeimung der Luft einsetzen.
Der Lüfter kann durchlaufen und das UVC Licht tötet Keime. Dennoch werden solche improvisierten Maßnahmen nur die Keimdichte verringern und können eine Ansteckung nicht sicher verhindern.
Chlor im Leitungswasser – die unschöne Desinfektion
Kommt das Trinkwasser mit zu viel Chlor aus der Leitung? Man entnimmt die Wassermenge, die am nächsten Tag benötigt wird und lässt diese im offenen Wasserfass über Nacht stehen. Chlor ist flüchtig und verfliegt. In der kurzen Zeit wird das Wasser aber nicht verkeimen, wenn das Fass sauber ist. Kaum genießbares Chlorwasser wird über Nacht trinkbar, ist aber entkeimt und macht einem das Leben angenehmer.
Improvisieren im Ausnahmezustand – es bleibt hoffentlich eine Fiktion
Radioaktiver Fallout, Krieg oder Isolation zur Außenwelt – das bleibt in Deutschland hoffentlich alles eine Fiktion und wird nie zum Alltag. Doch die Covid 19 Pandemie hat beweist, dass selbst das Undenkbare in unserem Leben zur Realität werden kann. Im Frühjahr 2020 waren wir bereits im Ausnahmezustand am Improvisieren. Wenn alle ein paar Wochen daheim bleiben und die Weltwirtschaft währenddessen nicht erlahmt, leben wir anschließend wieder im normalen Alltag.
Wie ist es mit den Menschen in den Regionen von Tschernobyl oder Fukushima? Ganz ohne Krieg kommt radioaktiver Fallout runter: Über Nacht ist alles anders und jeder muss sich wegen der Strahlung im Notstand zuerst selber retten.
Selbst wenn es so etwas wie die Covid 19 Quarantäne mit Hausarrest oder wie in Italien mit kompletter Lockdown Ausgangssperre nie wieder geben würde – ein paar Kleinigkeiten würden den entscheidenden Unterschied machen und kosten nicht die Welt. Hausapotheke, Nähzeug, Handwerkzeuge, Desinfektionsmittel, das gefüllte Vorratsregal oder auch der Campingkocher und die Wasseraufbereitung: All das ist für Normalbürger erschwinglich und braucht nicht viel Platz.
Gerade die Hausapotheke und haltbare Lebensmittel können „rollen“, damit nichts verkommt. Handwerkzeuge oder auch einige Altkleider sind vielleicht auch ohne einen Ausnahmezustand irgendwann noch nützlich. Viele andere Dinge wie Solarzellen und eine Powerbank können das alltägliche Leben bereichern. Doch im Ausnahmezustand sind es diese Kleinigkeiten, mit denen das Improvisieren gelingt und man sich im Notfall rettet. Im Ernstfall kann einfach alles nützlich sein!
Blackout Krisenvorsorge – Übersicht
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